Resurgence

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Conan
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Resurgence

Beitragvon Conan » Fr 6. Nov 2015, 17:41

Resurgence Alex/Michi/Chris 5.11.15

Intro:
Virginia wacht in ihrer Wohnung auf. Sie macht sich zurecht. Der Cage-Fight gegen ihren Rivalen Crossfire hat ihr einiges abverlangt. Doch den bitteren Nachgeschmack des Versagens muss sie fürs Erste runterschlucken, die Arbeit ruft. Die Schnellbahn bringt sie Seattle zum Firmengebäude von Arkstone, dort drinnen ist die Buchhaltung ihr Reich.
Sie Erhält eine Nachricht: „Noch 6 Stunden…“etwa ein blöder Scherz…

Intro:
Nathaniel geelt sich die Haare nach vorne, betrachtet seine rasierten Schädelseiten. Etwas zu viel? Seine Frau Andrea erinnert ihn an einen Termin und sein Sohn Anthony flitzt schon aus der Tür. Auch er ist zu spät, verlässt in gewohnter Manier sein Zuhause und lässt sich von seinem TR 1 zur Arbeit fahren. Spontan entscheidet er sich durch die Slums des Redmond Barren zu fahren.
Dort trifft er auf seinen Informanten, er schnuffelt für ihn in der Firma die Kollegen aus, um eine Druckmittel zu erhalten. Er erfährt etwas über die die Voiceless, tut es aber als Hirngespinst ab und fährt ins Büro. Sein Posten als Betriebsassistent hatte eben vor und Nachteile….


Und los…
Virginia und Nathaniel haben Vorurteile gegenüber dem anderen und sind sich eher unsympathisch, haben aber nicht viel miteinander zu tun.

Virginia wird der Geschäftsführerin Saleema zum Vice president of special Projects ernannt. Zögernd nimmt sie an. Das Datum kommt ihr eigenartig vor, seit einem knappen Jahr wurde sie rückwirkende in den Posten erhoben.
Im Gespräch mit der Geschäftsführerin erfährt Nate, dass diese ihn anlügt und mehr an der Sache dran hängt. Saleema reist Hals über Kopf ab.Virginia erhält erneut eine mysteriöse Nachricht. „Noch 4 Stunden“…

Nate wurde aufgetragen einen Datenstick zu Oliver dem Chef der Cyber Security zu bringen. Dann plötzlich kommt jemand von der Geschäftsleitung des Konzerns persönlich vorbei. In Windeseile lässt Virginia Daten verschwinden und „frisiert“ die Bücher. Mr Alexander, der Besuch, ist in Wahrheit ihr Nemesis im Cage-Fight Crossfire. Er berichtet, dass er sich einiges ansehen müsste. Nate läuft ihm hinterher wird aber abgehängt.
Er ist abgelenkt von der Stimme in Virginias Intercom. Es klingt fast wie seine Schwester Barb…aber er hatte doch keine Schwester….

Währenddessen entschwindet auch Virginia der Wirklichkeit und findet sich in ihrer frühesten Kindheit wieder. Oliver übermittelt ihr, dass sie gehackt wurde von einen Instanz die aus der Matrix operiert und er sie nicht orten kann.

Nate steckt sich versteckt ins Datennetz und sucht selbst dcoh er findet nur für ihn nicht zusammenhängende Informationen, Pluralistik Modeling, Harvester von Arkenstone? WTF?
Er sieht sich selbst und seine Schwester Blink in einem Van reden. Doch er ist verwirrt. Es kommt ihm vor als würde er nur Zuschauer sein. Als wäre er selbst nie dort gewesen.

Virginia lässt Crossfire verhaften und ist sich sicher er ist der Hacker. Dann kommt der wahre Besuch und eine neue Nachricht: „Noch 0 Stunden…“

Travis Albort, ein Cleaner des Konzerns kommt in das Tagungszimmer des Konzerngebäudes, er ist allein. Virginia und Nate versuchen sich vereint aus der Sache zu reden, aber ohne Erfolg. Travis verschwindet und es tauchen seine Killerkommandos auf. Durch ein Arkanes Portal gelangen sie ins Gebäude. Alle Ausgänge sind versperrt. Keiner kommt rein oder raus. Dann räumen Travis`s Männer auf, im gesamten Gebäude. Alle und jeder müssen wegen eines Sicherheitsrisikos vernichtet werden. Sektion 54 muss geheim gehalten werden.
Nate hackt die persönliche Sicherheitsdrone von Saleema und erschießt den Trupp Cleaner im Büro.

Voiceless tritt in Kontakt mit Virginia, sie haben versucht zu warnen. Leider klappte das nicht gut. 2 Ihrer Mitglieder sind noch im Gebäude. Sie können helfen zu entfliehen.

Sie sind gefangen. Als Virginia mit Magie die Tür öffnet staunt Nate nicht schlecht. Einer der Gefangenen ist ein Elf, er bereitet einen Fluchtzauber vor. Doch bevor die Orkin entschwinden kann findet sie sich auf der Arkanen Ebene wieder und sieht sich ihrer Nemesis erneut entgegen im Ring. Sie kommen sich näher, für den Finalen Kampf, doch dann küsst Crossfire sie. Der Assistent und die Buchhalterin, bzw. Vizepräsidentin entfliehen.

Von Blizzard dem gefangenem Magier, einem Mitglied der Voiceless erfahren sie warum, Saleema geflohen ist. Sie wollte mit Hilfe von Wahrsagungsmagie einen Harvester erschaffen. Dieser Harvester hätte wie andere mit Hilfe von Pluralistic Modelling eine mögliche Zukunftsprognose erstellen können, aber aufgrund der Nutzung von Vorhersehungsmagie hätte man damit vielleicht sogar die Zukunft genauestens voraussehen können, das konnte der Konzern nicht zulassen. Dafür mussten so viele sterben.
Zuletzt geändert von Michael am Sa 7. Nov 2015, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Resurgence

Beitragvon Cadia » Mo 30. Nov 2015, 22:39

Der Van brachte sie nach draußen in die Barren. Wenn es Gewinner wie die Downtown gab, gab es auch Verlierer. Die Barren war so ein Verlierer. Die Häuser rings um sie waren verfallen, mit Graffitis beschmiert und verwahrlost. Armut wurde zu einem Hilfsbegriff. Virginia hätte niemals gedacht, hier her zurückzukehren. „Blizzard“ und „Sawd-off“ hatten sogar eine Art Unterkunft für sie bereitgestellt. Der Container besaß zwei alte Matratzen, um nicht auf dem Boden schlafen zu müssen und er hielt zumindest den meisten Regen ab. Das war alles, was ihre neue Behausung an Luxus zu bieten hatte und Virginia beschlich der Gedanke, dass das für die Barren nicht einmal schlecht war.

Blizzard riet ihnen ihre SINs loszuwerden. Solange sie ihre Identifikation hatten, würden sie außerhalb der Barren leicht zu finden sein. Es gab zwei Möglichkeiten, zwei lokale Gangs, die über die Ressourcen verfügten ihre SINs zu entfernen, aber sie würden eine Gegenleistung einfordern.
„The Ancient“ waren eine Bande aus Schamanen, die sich als die mächtigste Gang in Seattle etabliert hatte. Die „crazy Girls“ waren eine junge, aufstrebende Decker-Gang mit einer zweifelhaften Reputation. Die Wahl war nicht leicht, doch schließlich entschieden sich beide, die Hilfe bei den „Ancient“ zu suchen.
„The Ancient“ hatten ihr Hauptquartier auf dem alten Stahlwerk errichtet. Virginia erinnerte sich noch gut daran, wie sie als kleines Mädchen hier manchmal darauf gewartet hatte, dass die Schicht ihres Vaters endete. Nun war das Werk eine Ruine und mit dem Werk war auch der Barren untergegangen. Auf dem Dach hatte die Gang einen kleinen Hain gepflanzt. Mächtige Bäume umringten eine Decke aus frischem Gras. Die Elfen tanzten barfuß zu den Klängen eines DJs der zwischen den Bäumen seine Anlage installiert hatte. Der Bass ließ die Zweige vibrieren und man hatte das Gefühl, diese Bäume würden den Takt mitwippen. Einer der Elfen, sein Name war Greyhawk, wurde auf die Besucher aufmerksam. Er wusste von Virginias Cagefights und schien Nate gut zu kennen. Nate hatte also einen Spion auf sie angesetzt. Virginia ließ es vorerst auf sich beruhen. „Greyhawk“ führte die beiden zu „Red Scar“. Die rothaarige Frau dürfte die Anführerin der Gang sein. Nate handelte sie runter auf nur einen statt der geforderten zwei Jobs, die „Red Scar“ als Gegenleistung verlangte.

Die SINs waren weg. Jemand hatte sie in den Container gebracht, während die Narkose noch wirkte. Virginia rauchte das Gras, das „Blizzard“ ihnen dagelassen hatte. Es fühlte sich an, als sei ihr ganzes Leben aus ihr herausgeschnitten worden. In sechs Jahren würde man sie als tot erklären und ihr ganzes Erspartes wäre futsch. All das Geld, das sie angespart hatte, für ihren Dad, für Quen Shun, für sich selbst. Sie hatte keine Wahl. Es fühlte sich an, als ob aus allen Richtungen eine Waffe auf sie gerichtet war. Sie konnte nirgends hin. Ihr altes Leben war weg, sie war weg, nur noch ein Schatten, ein Geist. „Razor“ würde sie sich jetzt nennen. Ein Straßenname, ein Runner-Name, eines Geistes würdig. Sie würde Saleema dafür bezahlen lassen. Sie würde den gesamten, verfluchten Konzern dafür zahlen lassen. Ein weiterer tiefer Zug aus dem Joint und dieselbe Frage drängte sich erneut durch den Schleier aus Wut und Verzweiflung, die sie am meisten quälte. Warum ausgerechnet sie? Warum hat „Prophet“ ausgerechnet Ihr diese kryptische Botschaft zukommen lassen? Warum wurde sie zum Sündenbock gemacht? Warum haben die Voiceless ihr geholfen? Warum hatte Crossfire sie gehen lassen? All diese Dinge, konzentriert auf diese eine Frage. Warum ausgerechnet sie?

Nate erwachte aus der Narkose und kannte nur noch ein Ziel. Er musste zu seiner Familie. Virginia hatte ihm versprochen, dabei zu helfen und sie zogen mit der Metro los.
Dass sie am Leben waren, reichte Nate nicht aus, er musste in die Wohnung. „Razor“ hatte Bedenken, doch sie wusste nicht, dass ihr Gefährte gar nicht wegen seiner Familie zurückgekehrt war. Er musste das geheime Intel aus der Wohnung holen. Er wusste nur, dass er es dort versteckt hatte, für den Notfall. Er hatte keine Ahnung, was darin steckte, nur, dass er es brauchte.
„Razor“ überwältigte die Wachleute des Wohnhauses und platzierte sich vor den Kameras, während Nate in seine eigene Wohnung einbrach. Virgina beobachtete, wie Nate zielstrebig durch die Wohnung schritt, den Kleiderschrank öffnete, einen versteckten Safe öffnete und das Paket an sich nahm. Sie war so erstaunt über seine „Nachricht“, die er unbedingt hinterlassen wollte, dass sie selbst die Ankunft seiner Frau nicht bemerkt hatte.

Nate packte gerade den Schlüssel in seine Tasche. Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr an seinen Zweck erinnern. Die Box war ansonsten leer, nur der alte Schlüssel war darin. Plötzlich hörte er Geräusche an der Wohnungstür. Es waren Gloria und Tony Der Junge hatte etwas vergessen. Nate versteckte sich und beschloss zu warten, bis sie wieder verschwunden waren. Ein eigenartig vertrautes Summen ließ ihn dann doch aus seinem Versteck lugen. Die Drohne tauchte außerhalb des Küchenfensters auf und begann fast augenblicklich zu schießen. Gloria wurde von dem automatischen Feuer förmlich in Stücke gerissen.
Mehr einem Instinkt folgend rannte Nate in das Sperrfeuer. Er packte den kleinen Tony und rannte hinaus in den Flur, die stetig feuernde Drohne dicht im Nacken. Er floh durch das Stiegenhaus bis hinunter in die Tiefgarage, wo Virginia schon auf die beiden wartete. Nate hackte eines der Autos und sie fuhren los. Kaum waren sie auf der Straße, saß ihnen ein Hummer im Nacken und beharkte sie mit dem am Dach montierten MG. Virginia konzentrierte sich auf nur eine Sache. Sie brauchten einen Ausweg. Sie verdrehte die Augen, ihre Augenlider flatterten, dann sah sie es vor sich. Die Metrostation, wartende Menschen am Bahnsteig, zwei Züge fahren ein, in fünf Minuten.
„Fahr in die Metro!“, rief sie, sie könnten es schaffen. Nate wunderte sich, folgte aber ihren Anweisungen. Lange machte der gestohlene Wagen diese Hetze nicht mehr mit. Das gesamte Heck war demoliert, ein Reifen war platt und Sprit floss aus einem der Einschusslöcher. Nate lenkte den Wagen auf die Schienen. Der Hummer war ihnen immer noch auf den Fersen. Zwei Minuten bis zur nächsten Station. Der nachkommende Zug war schneller. Gerade als der gestohlene Wagen in die Station fuhr rammte er den Hummer, verarbeitete ihn in ein geborstenes Wrack und erfasste ihr Fluchtauto. Virginia packte den Jungen und sprang, Nate war zu langsam und wurde aus dem Wagen geschleudert. Verletzt, aber am Leben, wurde er von Virginia gestützt und das Trio tauchte im Tumult unter. Sie hatten es geschafft. Eine Etage höher fuhren die beiden Metros ein. Virginia setzte Nate und den Jungen in die Metro Richtung Burren. Sie selbst fuhr in eine andere Richtung.

Das Altenheim wurde von einer ominösen Sekte geführt, die sich „Kinder des Nächsten“ nannte. Virginia war es immer egal, woran diese Leute glaubten. Sie kümmerten sich gut um ihren Vater. Der alte Ork saß gebeugt auf einer Parkbank in einer simulierten Parklandschaft. Vogelgezwitscher und Blätterrauschen drangen sanft aus den Lautsprechern. Mit einer seiner schwieligen Händen griff er langsam in eine leere Papiertüte und warf pixelige Körner nach den animierten Tauben, die sich zwischen den Holobäumen tummelten und mechanisch gurrten. Er lächelte zufrieden, als sich die Tauben um die Pixel stritten. Trotz seines hohen Alters war ihr Vater immer noch eine beeindruckende Erscheinung. „The Anvil“ hatte man ihn genannt und in seiner gesamten Karriere war er kein einziges Mal k.o. gegangen. Virginia grüßte und bemerkte die schorfige Narbe an der Stirn, welche die Metallplatte umgab, die sie ihm eingesetzt hatten. Ein Andenken an seinen letzten Kampf. Er freute sich, seine Tochter wieder zu sehen. Und fragte nach dem Freund, den sie hatte als sie fünfzehn war. Da war es wieder, diese Abwesenheit. Der Amboss wusste nicht, dass Virginia bereits über zwanzig war, er wusste nicht, dass er in einem animiertem Park in einem Pflegeheim saß und virtuelle Tauben fütterte. Er war da und war zugleich unendlich weit entfernt. Dieser verfluchte letzte Kampf. Virginia und Quen Shun hatten ihm damals gesagt, er solle es lassen. Er hatte nicht auf sie gehört und wäre beinahe drauf gegangen. Vielleicht wäre es auch besser gewesen so, würdevoller. Virginia hatte bereits vor zehn Jahren ihren Vater verloren, aber sie liebte ihn und konnte ihn nicht einfach so sterben lassen. Sie war froh zu sehen, dass es ihm gut ging, dass sie ihm nicht nachstellten. Sie küsste ihn auf die Stirn und ging wieder.
Am Weg nach draußen wurde sie von einem Pflegeroboter angesprochen. Es war „Prophet“. Sie lotste „Razor“ an den Agenten vorbei, die nach ihr suchten. Virginia hatte sich getäuscht. Diese Leute waren hinter ihrem Vater her, ihretwegen. „Prophet“ gab sich sehr kryptisch, beantwortete ihren Fragen mit Wahrscheinlichkeiten und Berechnungen. Es war nicht viel aus ihr herauszubekommen, bis auf eine Sache. Virginia bekam die Nummer eines Grabes im Central Memorial Cementery sowie eine Nachricht für Nate. „Es ist an der Zeit, dass die Toten wieder auferstehen.“

Nate saß in dem Container und versorge seine Wunden. Er hatte den Jungen an einen sicheren Ort gebracht. Nur er und „Blizzard“ wussten wohin. Nate dachte an Gloria, an den Vertrag, den er mit ihr abgeschlossen hatte. Fünf Jahre sollte die Schauspielerin nur eine Rolle spielen, die seiner Frau. Diese fünf Jahre waren nun vorüber.

„Razor“ brachte Nate zu dem Friedhof. Das Grab das „Prophet“ erwähnt hatte, war schmucklos und nichts Besonderes, abgesehen von einem Detail. Es standen nur zwei kurze Namen auf dem Grabstein. „ Nimbus“ und „Blink“. Nate und Virginia blickten ratlos auf das Grab, auch wenn Nate genau wusste, wer mit den Namen am Grabstein gemeint waren. Während Nate das Grab genau untersuchte, ließ Virginia ihren Kräften freien Lauf. Da sah sie es. Ein Schlüsselloch, mitten im Stein. Sie ließ sich von Nate den Schlüssel geben. Er passte. Sie drehte ihn und ein Linkstecker wurde sichtbar. Virginia reicht den Stecker an Nate weiter. Nate stöpselte sich ein, aber es war nicht seine Schwester die mit ihm sprach. Es war sein „Gewissen“.
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Conan
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Re: Resurgence

Beitragvon Conan » Fr 15. Jan 2016, 06:18

13.1.16 Alex, Michi, Chris

1. „ Razor“ lässt sich im Tattooladen irgendwo in den Barrens eine Verschönerung stechen. Bei ihr ist „Sawed Off“, sie unterhalten sich prächtig. Nate sitzt etwas verdutzt und überrascht über die Wendung des Abends im Nebenzimmer. Da kommt plötzlich ein kleines Kind und überreicht ihm einen handgeschriebenen Zettel. Chanel 44, 17 Uhr heute.

2. Der Nachrichtensprecher von Chanel 44 spricht von Überlebenden des Massakers auf Arkstone, das es einen Überlebenden gibt, der im Mercyful Heart Krankenhaus liegen soll. Eine Aufnahme, die der Sender zugespielt bekommen hat zeigt den Überlebenden von weiten und mehrere Ausschnitte von den Untersuchungen bei Arkstone. Diese werden von Lone Star durchgeführt, einer Söldnerpolizei. In den Aufzeichnungen findet Nate eine alte Bekannte die gerade die Nachricht schreibt, die er erhalten hat. Nate und Razor beschießen später zu ihr zu gehen.

3. Während strömendem Regen wandern Razor und Sawed Off durch die Barrens auf der Suche nach einer abgefuckten Spelunke mit viel billigen Schnaps. Razor kommt ihre Vergangenheit in die Quere und sie muss unweigerlich an ihr erstes Treffen mit Crossfire denken. Er war noch ein Junge und wurde gerade von 4 Ork Jungen verprügelt, als ihm Razor zu Hilfe eilte. Von da an passte sie auf ihn auf. War nie weit weg von ihm, bis sie ihn aus den Augen verlor.

4. In der noch viel abgefuckteren Spelunke, die jedes Mittelalterliche Gasthaus an Komfort locker unterbieten konnte, erzählte Sawed Off von Gerüchten. Er sprach von einem Bürgerkrieg der bald die Ancient ereilen würde. Red Skar nutzte zu viel neues, zu viel Technik. Ihr Widersacher war Greyhound, Nates ehemaliger Informant. Beide suchen nach Verbündete für den unweigerlichen Entscheidungskampf.

5. Nate trifft sich währenddessen alleine mit seiner alten Bekannten Major Natalia Petrov. Sie hatte ihn damals verhaftet als er noch Teil einer kleinen Hackergruppe war. Er wurde ihr Informant und so etwas wie eine Freundschaft entstand zwischen den beiden. Sie trafen eine Vereinbarung Nate würde sie als Ablenkung im Gebäude des Mercyful Heart brauchen dafür würde er ihr einen Gefallen schulden.

6. Nate kommt nach Hause und Virginia stellt Nate zur Rede, warum er alleine gegangen ist. Er will ihr nichts sagen, aber sie durchschaut einige seiner Lügen. Dann wechselt er das Thema und erzählt von der Chance ins KH zu kommen, um den Überlebenden zu befragen. Sawed Off bekommt das mit und ist sofort freiwillig bei dem Unternehmen dabei.

7. Zu dritt planen sie einen „Run“ ins Mercyful KH, doch ohne Sawed Off wäre das wohl nicht gut gegangen. Er schafft es Blizzard zu überzeugen und kann mit seinen Kontakten noch „Plan B“ , einen fähigen Fahrer für die Sache gewinnen. Als Nebenjob wollen sie noch einen Doktor erpressen ihnen Arzneien auszuhändigen, damit sie etwas Geld verdienen können um die anderen für ihre Dienste zu bezahlen.

8. Der Run. Ihre Verkleidung als Ärzte mit einem Notfall scheint zu funktionieren und sie schaffen es bis zur ersten Sicherheitstüre. Sie schnappen sich die Kohle und wollen weiter. Vorbei an der Buchhaltung des KH, Virginia würde gerne bleiben um noch mehr Geld zu bekommen, doch sie haben keine Zeit. Es kommt zum Kampf. Die Sicherheit ist gewarnt, aufgrund des Hackversuchts von Nate ins Krankenhaus zu kommen während der Sendung von Chanel 44. Nate trifft auf etwas Unerwartetes beim Öffnen der Sicherheits Tore. Eine Fremde Computersprache, eine Art und Weise, die er noch nie gesehen hat. Jemand im Gebäude kommuniziert mit ihm. Erklärt ihm, dass er gesucht wird von Arkstone, sich aber direkt unter deren „Nase“ versteckt. Nate kann einen Teil des Codes extrahieren. Währenddessen kämpft die Gruppe um ihre Leben. Doch sie treten als Sieger aus dem Harten Kampf gegen die Arkstone Sicherheit, die das KH besetzt zu haben scheint. Major Petrovs Ablenkung funktioniert und so dringen sie zum Überleben vor.

9. Es ist Jennifer, die ehemalige Sekretärin von Saleema. Sie wurde von ihr gewarnt. Doch schaffte sie es nicht rechtzeitig aus dem Gebäude vor der Säuberung und wurde fürchterlich verbrannt und geblendet. Sie erfahren, dass Saleema Unterstützung von Red Skar erhalten hatte, sie hat ihr den Flug nach Anchorage besorgt.
Crossfire hörte alles mit und ist erfreut, da er nun endlich seine Infos erhalten hat. Razor bliebt bei Crossfire, während der Rest der Truppe inklusive Jennifer abhaut. Razor versucht Crossfire auf ihre Seite zu ziehen, aber er kann und will nicht. Ihre Vergangenheit bindet sie noch immer stark aneinander. Crossfire verrät ihr, dass er verletzt war durch ihr plötzliches Verschwinden vor vielen Jahren, sie hatte versprochen auf ihn aufzupassen und als er sie im Ring wieder fand, musste er sie einfach dafür büßen lassen.
Doch hier und jetzt ließ er sie gehen. Er blieb, Unwillens seine Auftraggeber zu enttäuschen und doch wollte er, dass Razor nichts geschah. Wiederwillig haute auch sie ab.
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Re: Resurgence

Beitragvon Cadia » Di 5. Apr 2016, 20:09

30.3 2016, Alex Michi Chris .... what else?

Wieder zurück in den Barren und das erste Mal Siegreich. Doch war niemanden zum Feiern zu mute.
Blizzard war es der es als erster ansprach. Die Verbindung zwischen Razor und Crossfire stieß dem Voiceless sauer auf. Er wollte Antworten die ihm Razor jedoch nicht bieten konnte. Was sie ihm, und den Anderen (SawdOff und PlanB) geben konnte waren die vereinbarten Nujen. Das musste erst einmal genügen. „Blizzard“ nahm die Schwerverletzte Jessica mit sich. Er würde einen Doc für sie auftreiben. Mehr konnten sie gegenwärtig ohnehin nicht aus ihr heraus bekommen.
Nimbus brachte PlanB sein Geld zum Auto, und knüpfte bei der Gelegenheit gleich ein paar Kontakte. Wenn PlanB einen Job für sie hätte ließe er es Nexus wissen.
Vorerst wussten unsere Runner zumindest wo sie weitermachen konnten. RedScar hat also Selimas Flucht organisiert. Bevor sie jedoch weitergraben konnten würden sie dringend Geld benötigen. Der Krankenhausjob hatte gerade genug abgeworfen um die Leute und die Beinarbeit zu bezahlen.
Es war Razor die eine Idee hatte wie sie an einen Job kommen könnten, und während Nimbus anfing an seiner Drohne zu basteln, nahm die Orkin eine U-Bahn in die Stadt.

Quen Shun war ein wahrer Meister der Kampfkünste, ein Sensai und ein Verrückter. Quen Shun liebte seine Schülerin, die Tochter seines besten Freundes, als wäre es seine Eigene und er kannte nur eine Art Ihr diese Liebe zu zeigen. Während er ihr eine weitere Lektion beibrachte, prügelte er sie Windelweich. Er war stolz, dass sie so Gut geworden war, und er war verärgert weil sie so viel besser hätte sein könnten. Doch erkannte der strenge Quen Shun ihre Notlage und als Virgina aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachte, lies er ihr über einen seiner jungen Schüler einen Job zukommen. Qhen Shun kannte viele Leute die wiederum jemanden kannten und Arbeit gab es in dieser Stadt immer mehr als genug.

Nimbus nahm den Datenkern den er im Krankenhaus gestohlen hatte genauer unter die Lupe. In einem eigens zusammengezimmerten Intramatrix zerlegte Nimbus des Kern, er bestand aus Platten, jede so groß wie eine Handfläche jede vollgeschrieben in einer eigenartigen Schrift. Nimbus durchwühlte die Matrix nach hinweisen. Geheimsprachen, Codes, Archäologie…da wurde er Fündig. Es war Altgriechisch und es war Kauderwelsch.


Alte Liebe, schmutziges Geld

Der Job, den Quen Shun ihnen zugeschanzt hat klang einfach. Die Crazy Girls, eine aufstrebende Bande in den Barren, pfuschten dem Auftraggeber in seinen Geschäften herum. Razor und Nexus sollten dafür Sorgen das sie damit aufhörten.
Beinarbeit.
Nexus durchwühlte erneut die Matrix. Razor traf sich mit SawedOff um ihn bei ein paar Drinks noch redseliger zu machen als er ohnehin schon war. Er schien jedenfalls sehr gut über alles was in den Barren vorging im Bilde zu sein.
Die Crazy Girls wurden von zwei heiklen Damen geleitet. Die eine war „Torpedo“, eine Deckerin, das Gehirn der Bande und SawedOffs alte Flamme. Früher waren es die Crazy Dwarfs bis Gadget dazu kam. Die schießwütige Irre spannte SawedOff seine Freundin aus und lieferte nun die Muskeln für die Crazy Girls.
Der grobe Plan: Razor und Nexus würden Gadget ausknipsen. SawedOff seine Liebe wieder zurückgewinnen und dafür Sorgen das die Crazy Girls sich eine andere Beschäftigung suchen.
Nexus Recherchen ergaben, dass Gadget ihre Drohnen bei „Jones Junkjard“ warten ließ, und das regelmäßig.
Der Plan war nicht gerade der Beste, aber das musste er diesmal auch nicht unbedingt sein. Der Troll Jones konnte mit ein paar Nujen überzeugt werden, kurz wegzusehen während Razor mit Gadget Streit anfing.
Der Kampf war heftig und am Ende war es Nimbus der die, um ihr Leben flehende Gadget, zum Schweigen brachte.
In den Nachrichten brachten sie irgendetwas Verrücktes von einer Schießerei in den Barren. Man konnte SawedOff im Getümmel ausmachen. Was auch immer dieser Irre da aufgeführt hatte, es funktionierte. Gutes Geld für einen schmutzigen Job.
Nimbus schien da generell wenig Skrupel zu haben jemanden zu ermorden, Razor jedoch hatte gezögert. Waren sie das jetzt? Mörder und Diebe? Nimbus meinte, auf der Straße wäre jeder sich selbst der Nächste. Er hatte vermutlich recht, doch die darin versteckte Warnung blieb Razor nicht verborgen.

Die Ausrüstung wurde um einen Schrotreifen 85er Pontiac erweitert. Der Wagen bestand zwar zu gut 80 Prozent aus Rost, aber ein Fahrbarer Untersatz war dennoch sehr praktisch.


Tradition gegen Fortschritt

Greyhound versteckte sich außerhalb der Barren, ein paar Meilen jenseits der Stadtgrenze in einem alten Indianerfriedhof. Das gesamte Arial war unterkellert und man traf sich mit den Grauen Hund tief unter der Erde.
Greyhound schien sich seiner Sache sehr sicher. Mehr Arroganz als eine echte Chance auf den Sieg gegen RedScar, es sei denn er würde die richtigen Fäden ziehen. Der Grund schienen Grundsätzliche Philosophische Meinungsverschiedenheiten. RedScar war Modern und einer Verschmelzung von Magie und Technik nicht abgeneigt. Für Greyhound und die Seinen war das Schlichtweg Blasphemie und Verrat an der eigenen Rasse. Er wartete auf das Zusammentreffen des Rates der Elfen, dort würde sich zeigen ob er RedScar entthronen würde können, oder ob er den Tot finden würde.
Razor und Nimbus schienen ihm wie eine Chance das Blatt zu seinen Gunsten zu Wenden also versorgte er sie mit Informationen.
Red Scar scheint einen Spezialisten zu beschäftigen um Leute aus dem Flugzeug verschwinden zu lassen. Selina hatte ihre Dienste wie es schien in Anspruch genommen. Sie war in das Flugzeug nach Ancourage gestiegen und der Fährmann hatte dafür gesorgt das sie verschwand.
Greyhound forderte des Fährmanns Tod. Zum Lohn würde er Razor und Nimbus verschonen. Razor erinnerte ihn daran das der Graue Hund ihnen durchaus etwas Schulden wird, wenn sie für ihn die Drecksarbeit erledigen sollen.

Eine Rote Narbe

Auf dem Zurück weg wurden sie aufgehalten. Es war RedScar die ihnen ein Angebot machte. Es ginge um Viel mehr als nur um Geld. Es geht um die Seele Ihres Volkes. Denn Arkstone suche danach und Selina versucht sie ihnen vor zu enthalten. Der Fährmann könne Razor und Nexus zu Selina bringen, die Antworten für die Beiden habe. RedScar suchte tatsächlich nach Verbündeten.


Zwei Münzen für den Fährmann

Die Beiden Namen das Angebot an. Im Flugzeug war der Fährmann leicht gefunden, doch vorerst sollten sie in der Economie Klasse warten. Sie hatten das Gefühl beobachtet zu werden, konnten aber niemanden ausmachen. Als die Zeit gekommen war sich zum Fährmann zu gesellen zeigten auch ihre Verfolger ihr wahres Gesicht. Es war Abbot der eine Pistole zog. Er wollte wissen wo Selina sich befand und nahm an, Razor und Nimbus könnten ihn zu ihr führen. Er hatte ja keine Ahnung wie nah er an der Warheit war.
Razor versuchte Zeit zu schinden, was solange gelang bis der Fährmann seinen geflüsterten Count down beendet hatte. Dann musste sie Handgreiflich werden. Abbot bezog ein ordentlich Tracht Prügel von der Orkin. Zwei Männer in schwerer Kampfausrüstung mit Maschinengewehren betraten das Abteil und fingen an zu schießen. Diese Leute waren unmöglich auf das Flugzeug geschmuggelt worden. Es war eine Falle. Jemand hatte sie verraten.
Nimbus wurde getroffen, aber zum Glück nicht all zu schlimm. Da Razor den taumelnden Abbot als Schutzschild verwendete, nahmen die Schützen den Fährmann aufs Korn. Schwer verletzt öffnete er den Notausstieg und wurde nach Draußen gezogen. „Verschwindet von hier…..!“ rief er ihnen noch nach. Nexus war Ratlos. „…vertraut dem Fährmann.“ Hatte RedScar zu ihnen gesagt. „Vertraut dem Fährmann.“ Razor stieß Abbot von sich, packte Nimbus am Arm und zerrte ihn mit sich nach draußen.
Sie stürzten beide ins Nichts. Die Welt unter ihnen wurde langsam immer größer, der Wind zerrte an ihnen. Sie fielen dem Fährmann hinterher. Er Rief ihnen etwas zu, etwas wie „Portal“ und „Selbst“ und „ … mir leid“ dann starb der Fährmann.
Razor und Nimbus stürzten dem Tod entgegen. Nimbus schrie, „Tu doch irgendwas!“ Razor wusste nicht wie. Sie schloss die Augen, dachte an Selima und ließ es einfach geschehen. So wie sie es immer getan hatte.

Erwachen,
Die Stadt war Uralt, zerstört, zerbrochen, untergegangen. Ruinen soweit das Auge reichte. Sie war da und doch schon lang fort. Die Wände waren vollgeschrieben ganz dicht. Altgriechisch.
„Das Ist eine längst vergangene Stadt, weit aus der Zukunft. Das ist was Arkstone sucht was Arkstone haben will.“ Die Stimme gehörte Selima die plötzlich neben ihnen Stand. Nimbus starrte mit offenem Mund. All die Möglichkeiten die in einem Solchen Ort lagen wurden ihm mit einem Schlag bewusst. Pluralistik Modeling. Darum die Harvester, darum die Suche nach dem Propheten. Der Prophet ist der Schlüssel, darum will Red Scar ihn tot sehen und…
„Das Hier ist ...“

Razors blendete alles aus. Da stand sie, Selima, die sie immer gering geschätzt hatte. Selima die sich mit einer Scheinbeförderung über sie Lustig gemacht hatte. Selima die sie zum Sterben zurück gelassen hatte. Es Juckte Virginia überall und bei jedem Wort das Selima verlies wurde das Jucken immer unerträglicher.
„…Atlantis!“
Eine Faust schnellte vor, schmetterte in Selimas perfektes Gesicht und das Jucken wurde leichter.
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Re: Resurgence

Beitragvon Conan » Mi 11. Mai 2016, 10:20

1. Atlantis
Saleema erwachte. Razor wollte ihr gerne noch mehr Prügel verpassen, aber Nathan hielt sie zurück. Sie erzählte von ihren Taten bei Arkstone. Sie hatte für die Firma unwissentlich ein Gefängnis für den Propheten errichtet. Eines, dass man nur mit 2 Schlüsseln öffnen konnte. Einen davon hatte sie bei sich. Sie konnte nicht länger einfach nur zusehen und wandte sich an die Voiceless. Dann hatte sie alle im Stich gelassen und hat sich von Red Scar mithilfe des Fährmanns nach Atlantis bringen lassen.
Razor konfrontierte Saleema mit der Tatsache sie zum Sterben zurückgelassen zu haben. Saleema kontert mit der Wahrheit, dass es Razor nicht anders gemacht hätte.
Währenddessen erkundete Nimbus Atlantis. Diese eigenartige altgriechische menschenleere Tempel-Tech-Ruine die inmitten eines Ozeans alleine thronte, entpuppte sich als schlafendes Etwas. Nathan hatte Angst etwas zu wecken und grub sich in der Matrix, nicht tiefer in das monströse Netzwerk der Stadt.
Razor versuchte sich zu konzentrieren und sie mithilfe ihrer Magie wieder von hier weg zu bringen. Es schien so als würde hier auf dieser fremden Ebene ihre Magie von etwas verstärkt werden. Ungeahnte Kräfte erwachten als Razor das magische Gefüge dieser Welt durchbrach.

2. Flucht aus Atlantis
Razor schaffte es und brachte alle 3 wieder dorthin wo sie hergekommen waren. In die Luft, an den Punkt als sie aus dem Flugzeug steil nach unten rasten. Nathan reagierte sofort und brachte eine Wetterdrohne zu ihnen herunter auf der sie äußerst unsanft landen konnten. Razor wurde dabei leicht verletzt und Nimbus wäre fast selbst abgestürzt, hätte ihm Razor nicht geholfen. Dabei musste er aber die Kontrolle der Wetterdrohne aufgeben. Die Beiden konnten nur ungläubig zusehen wie Saleema an ihnen um Haaresbreite vorbei rauschte, dem sicheren Tod entgegen.

3. Final Round
In einem Diner in der Vorstadt nahmen die Beiden unbemerkt einem Cop die Sicherheitscodes für die Reservaten Kammer ab. Dort suchten sie nach einem Schlüssel für Prophets Gefängnis, den Saleema bei sich hatte, als sie fatalerweise auf dem Friedhof dieses Nestes ungebremst einschlug. Plötzlich kam Crossfire in den Raum und konnte die Maskerade von Nathan durchschauen. Ein Kampf brach zwischen den beiden aus. Razor konnte zwar eine kurze Atempause zwischen den beiden erzwingen doch sah sie die Angst und den Hass in Gabriel(Crossfire). Der Kampf ging erbittert weiter, Nathan attackierte Crossfires mechanische Verbesserung und merkte, dass sie ihn eigentlich am Leben hielt. Damals als er von den Orks verprügelt wurde, verletzen sie seine Synapsen, die Firma Arkstone hatte ihn gerettet und zu dem gemacht was er heute ist, eine Marionette. Ein letztes Gespräch ein letzter Versuch Crossfire zu überzeugen er solle aufhören misslang. Razor brachte Crossfire um, wütend über sich selbst, da sie erkannte, dass sie nicht anders war als Saleema. Nathan fand den Schlüssel und beide verschwanden.

4. Torpede, Crazy Dwarfs und wirres Zeug
Der Versuch die Crazy Girls zu übernehmen schien Sawed Off gelungen zu sein, doch hatten sie hohe Verluste. Die Crazy Dwarfs, wie sie sich nun nannten waren auf 12 Mitglieder reduziert. Sie hatten außerdem große Problem mit der Tiger Triade. Razor holte sich Infos über Blizzard und wie sie ihn finden konnte. Sie erfuhr auch von den Voiceless und ihrer Strukturlosigkeit. Mit dem Tod von Crossfire kappte Razor alle Enden an ihr damaliges Leben.
Sie will das was alle wollen. Macht, Geld, sie will das was Saleema hatte.

5.Treffen mit dem „versunkenem Gott“

Mithilfe des Codes von Atlantis und der Cyberlink Station wagte es Nimbus und nahm Kontakt auf mit der fremden Wesenheit. Er wollte versuchen Blink zu finden. Saleema erzählte davon, dass sie sie weggesperrt hätten. Also eine Frau und dazu noch der Klang der Stimme des Propheten. War Blink der Prophet, also der Fleischgewordene Harvester? Die Antwort in der Matrix kam von etwas mächtigem Altem. Die KI aus Atlantis, er hatte sie mit Hilfe des Codes durch Raum und Bytes rufen können. Sie verlangte Blut und Nathan sah keine andere Möglichkeit mehr endlich etwas über seine geliebte Schwester herauszufinden. Als er endlich in der realen Welt erwachte brannte seine ganze Ausrüstung und er hatte zahlreiche blutende Wunden an den Handgelenken. Atlantis hatte ihn fast leer gesaugt. Erschöpft viel er auf die Knie, doch er wusste nun wo er suchen musste. Sie hatte noch zu ihm gesagt: Frag die Russin nach dem Paket.
Endlich hatte er eine Spur zu seiner Schwester und damit auch zu seiner Vergangenheit. Arkstone musste bezahlen.

6. Einen Sturm wecken
Razor und Nimbus wieder vereint trafen auf Blizzard. Er stand an den Gräbern seiner Familie. Konzerne hatten sie umgebracht, dass hatte in zu den Voiceless geführt. Razor erzählt ihm von ihren Plänen eine Streitmacht, eine Organisation aufzubauen. Blizzard warnte davor zu groß zu wichtig zu werden. Bisher war ihr bester Schutz ihre Unwichtigkeit. Doch um einen Anstoß zu geben um endlich etwas zu bewirken, brauchten sie ein Zeichen, dass sie es ernst meinten. Renraku hatte einige Migleider der Voicless gefangen genommen. Man konnte nicht einfach so in Renrakus Gefängnis einsteigen, außerdem würde das Konsequenzen nach sich ziehen. Nimbus das Schlitzohr, brachte den Plan es einer anderen Organisation anzulasten. Damit wäre der Druck von den Voiceless verschwunden und man hätte ein Zeichen gesetzt. Doch das würde jede Menge Vorbereitung und Geld benötigen. Razor sagte nur, dass die Ersten 3 Freiwilligen schon gefunden wären...
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Cadia
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Re: Resurgence

Beitragvon Cadia » Di 28. Jun 2016, 19:27

Shaddowrun Resurgence, (Michi, Chis, Alex irgendwann Anfang Juni 2016)

Nimbus besuchte seine alte Bekannte, Natalia Petrov. Sie gab ihm ein Paket das sie vor 15 Jahren zugespielt bekommen hatte. Der Absender war eine Gewisse Barbara Wade, Nates Schwester.
Nimbus öffnete das Päckchen, in seinem Inneren befand sich eine alte Cornflakes Packung.

Ein Mädchen schlürfte einen weiteren Löffel der knusprigen Cornflakes welche in der Milch in der Schüssel vor ihr schwammen und schielte zu ihrer Mutter hinüber die immer noch fassungslos auf den Brief starrte der vor ihr auf dem Küchentisch lag. „Ich kann es gar nicht glauben Barb. Du hast echt diesen Design Wettbewerb gewonnen.“ – „hmhm.“ – „ Das sind eine Million NewYen….“ – „hmhm.“ Machte Barbara erneut und kaute weiter. Nate saß seiner Mum und seiner kleinen Schwester gegenüber. Neugierig lugte der Zehnjährige über die Cornflakes Packung hinweg um einen Blick auf das Ominöse Schreiben zu erhaschen. Das Logo von ArkStone wurde also von seiner achtjährigen Schwester entworfen und war ihnen tatsächlich 1 Mio. wert. Nate war stolz auf seine Schwester und auch ein bisschen neidisch. Barbara schluckte die Cornflakes hinunter, räusperte sich und sagte:“ Mum….weist du was wir mit dem Geld machen?....Wir werden es Spenden!“

Nimbus blinzelte die Erinnerung wieder weg. War das diese Schachtel? Es wurde immer verrückter. Er musste Nachforschungen anstellen doch zuerst verlange Petrov ihren Lohn. Sie hatte eine ganz spezielle Vorstellung wie Nimbus ihr diesen kleinen Dienst vergelten könnte als sie den Pelzmantel abstreifte und völlig nackt vor ihm stand.


„Zeige es mir!“

Nate war wieder einmal ohne Sie losgezogen, und langsam fragte sich Virginia was er da eigentlich so trieb. Diesmal jedoch hatte sie ohnehin selbst etwas zu tun. Sie traf sich in der alten Raffinerie mit RedScar. Der Fährmann war einer der fünf Ratsmitglieder im Rat der Ältesten. Nun stand es zwei gegen zwei im Rat und zwischen RedScar und Greyhound ist offener krieg ausgebrochen. Razor versicherte ihre Unterstützung gegen Greyhound. Sie erzählte RedScar, dass sie in Atlantis war und dass nicht der Fährmann sondern sie selbst sie dort hingebracht und wieder rausgeholt hatte. Razor wusste nur nicht wie. Sie bat RedScar ihr zu Zeige wie sie die Kräfte in ihr benutzen konnte. RedScar stimmte zu und Razors Ausbildung begann.


"Phase eins,"

Man hatte das höhere Ziel, die Befreiung von Mitgliedern der Voiceless aus dem Renraku Gefängnis nicht vergessen. Es war jedoch etwas Vorarbeit zu leisten. Der Plan war simpel, Razor, Blizzard und PlanB sorgten für Ablenkung während sich Nimbus heimlich zugang verschaffte um die Sicherheitscodes für das Gefängnis zu stehlen. Es lief nicht 100%tig glatt, aber am Ende war es Nimbus mit Hilfe von Razors „neuen“ Fähigkeiten“ gelungen und der Run war ein voller Erfolg. Blizzard war gewohnt misstrauisch. Als er hörte Razor hätte sich von RedScar ausbilden lassen, wäre er beinahe ausgeflippt. Blizzard wollte über alles informiert sein, wollte nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Razor entschuldigte sich achselzuckend. Blizzard wollte also wichtig sein, und sie brauchte ihn derzeit um ihre Pläne voran zu treiben. Razor beschloss ihn einstweilen in dem Glaub zu lassen das er Natürlich ein Teil des „Triumphirats“ war.


"Ein Schlachthaus voller Zwerge "

Nate und Virginia bezogen ein neues Heim. Das verlassene Schlachthaus war noch in einem Guten zustand. Sie würden sich das Anwesen mit den Creazy Draves teilen. SawdOff ist immer noch ganz aus dem Häuschen das man endlich eine WG gegründet hatte. Und die Zwerge feierten eine Party die wohl niemals enden wird.
Razor genoss jedoch die relative Ruhe ihres Zimmers mit Zugang zu einer Dachterrasse. Gut erinnerte sich an das große Auge das sie im Astralraum Angestarrt hatte als sie Atlantis verließen. Es lag eine Schreckliche Intelligenz darin. Weisheit, Wissen, Gewissheit. Sie musste noch einmal dorthin zurück. Musste Wissen Warum. Meditation versetzte sich in Trance. Der astral raum war leer um sie herum, sie folgte dem Summen. Ein lautes, alles durchdringendes Summen das alles um sie herum vibrieren lies. Sie ging immer weiter, immer tiefer. Der Asrtalraum um sie herum flimmerte wie Luft in der Sommerhitze. Sie spürte den Schmerz in ihrem Kopf und in ihrer Seele. Sie war beides Gewohnt, nahm es in Kauf. Bald würde sie es erreichen und dann würde sie die Wahrheit wissen. Das Summen wurde Lauter, Physischer. Der Schmerz, Das Flimmern. Es war Gewaltig, das Lied des Auges war geschlossen. Sie streckte die Hand aus…
„Virgin?“
Razor verließ den Astralraum, öffnete die Augen und sah Nate vor ihr stehen. Sie hatte ihr Zimmer abgeschlossen und nur sie hatte Zugang zu dieser Dachterrasse. Er sollte nicht hier sein. War er geklettert, hat das Auge ihn hergebracht?.


"Eine Spur aus Cornflakeskrümel"

Nimbus teilte seine neuesten Erkenntnisse. Den Wettbewerb gab es tatsächlich. 990.000 NY wurden in eine Stiftung gesteckt die sich Pythia Stiftung nannte. Zwei Dinge daran waren Außerordentlich seltsam. Zum einen Finanzierte diese Stiftung ausschließlich einen Einwohner des Children oft he Next Retirement Home ,Logan Chambers. Monatlich bekommt die Pythia Stiftung eine weitere Finanzielle Zuwendung für eben diesen Zweck, durch einen Gewissen Quen Shun. Virgin staunte nicht schlecht, als sie den Namen ihres Meisters las. Das warf doch einige Fragen auf.
Zu anderen wurde das Geld in Zwei unterschiedlichen Währungen eingezahlt obwohl es aus einer Hand kam. 474758,2 N und 1234255,7 W. Waren das Koordinaten? Hatte Nates Schwester ihnen Mitgeteilt wo sie eingesperrt war? Oder war es wieder eine Falle?
Virgin bekam eine Nachricht auf ihren Kommunikator. Ihrem Vater ging es schlechter und er wurde in ein Krankenhaus verlegt. Was auch immer es mit diesem Rätsel auf sich hatte war nun nichtmehr so wichtig. Sie musste zu ihm.


"Null"

Der Zustand war Kritisch und nur engste verwandte wurden durchgelassen. Nate entschied sich, die Zeit im Warteraum tot zu schlagen. Virgin eilte zu ihrem Vater der in einer Kompressionskammer am Bettrand saß. Als sie eintrat, schloss sich die Tür der Kammer. Es war eine Falle, Sie war zu arglos gewesen. Eine Stimme meldete sich durch die Lautsprecher. Die Frau gab sich als „Null“ zu erkennen und wollte zwei Dinge von Razor. Zum einen wollte sie in der Sache mit Atlantis eine Zusammenarbeit. Virgina würde wieder eine Sim bekommen und vollständig rehabilitiert werden. Zum anderen wollte Null Gerechtigkeit für den toten Crossfire. Entweder Virgin tötet ihren eigenen Vater oder Sie würde selbst in dieser Kammer sterben.
Razor hatte keine Wahl und sie sah es in den Augen Ihres Vaters als sie ihn tötete das dies auch seine Wahl gewesen wäre. Virgin weinte bitter, doch das Leid heizte ihren Zorn nur noch weiter. Sie spuckte auf Nulls Angebot und schwor diesem selbstgerechten Miststück ihr persönlich das Herz heraus zu reißen.
Als sie aus dem Krankenhaus stürmte, war Nimbus schon weg.


"Shalesh Side"

Aus Langeweile, die der Aufenthalt in Krankhaus Warteräumen so mit sich brachte. Überprüfte Nate zum hundertsten Mal die Koordinaten die ihm von Blink „zugespielt“ wurden. Wenn man das Ergebnis dieser Schnitzeljagt so nennen darf. Er musste immerzu daran denken. „Shalesh Side“ Der Mount Olympus, Indianer Land. War Blink dort? Würde er seine Babara dort finden. Nimbus hielt es nicht mehr aus, er musste dorthin. Er nahm den Wagen und fuhr los. Razor war alt genug allein nach Hause zu finden.
Es kostete ihm zwei Stunden Fahrt nach Westen. Die Straße wurde immer unwegsamer. Die Natur holte sich im Indianer Land zurück was ihr gehörte. Schließlich endete die überwucherte Straße und Nimbus musste zu Fuß weiter. Weitere Stunden vergingen während er sich seinen Weg durch den Nächtlichen Urwald bahnte. Er hatte das unbestimmte Gefühl beobachtet zu werden, tat es jedoch als Hirngespinst ab. Nur ein Streich den ihm der dichte dunkle Wald spielte.
Dann war er dort, genau an dem Punkt den die Koordinaten bezeichneten. Verdutzt stand Nimbus vor der alten rostigen Schaukel inmitten des Waldes.


„Schubs mich an Nate!“ Barbaras Kinderbeine waren zu kurz und nur ihre Fußspitzen erreichten den staubigen Boden unter der Schaukel auf der sie saß. „Nate!“. Nimbus schubste mürrisch. Er wurde immer Mürrisch wenn seine kleine Schwester diesen Befehlston anschlug. „Huiii!“ rief das kleine Mädchen als sie die Schaukel schwungvoll in Bewegung setzte. Nimbus blickte sich um und erinnerte sich. Bis auf ein paar kleine Baumgruppen war das Gras des Hügels gut gepflegt. Hinter ihm stieg der Mount Olympic beeindruckend in den Himmel. Er war schon einmal hier, vor vielen Jahren. Beklommen setzte er sich auf die Schaukel neben seiner Schwester, der Sitz war ihm fast zu klein. „Du wirst wieder herkommen Nate. Eines Tages. Dann bist du schon ziemlich nah dran“ Ihre Schaukel hatte mittlerweile den ganzen Schwung des Schubsens eingebüßt und Barbara saß nun ruhig neben ihm. Sie schien ihn nicht zu beachten und spielte mit etwas kleinem, metallischen in ihrer Hand. „Au!“ Fuhr sie auf, Blut quoll aus Ihrer Hand, tropfte auf den Boden, genau an die Stelle an die sie auch diese Ding fallen gelassen hatte. „Dann findest du was du brauchst.“ Nimbus hatte das Gefühl sie würde ihn direkt ansehen. Dann lief sie fort, zu ihren Eltern die weiter hinten im Schatten der Baumgruppe ein Picknick vorbereiteten.

Nate saß alleine auf der rostigen Schaukel, in Mitten der dunklen Bäume. Sein Atem ging stoßweise als er sich auf die Knie fallen ließ, die Taschenlampe zuckte über den Boden, seine Hände wühlten entlang der Grasnarbe. An der Stelle an der sich seine Schwester vor zwanzig Jahren verletzt hatte. Dann ertasteten seine Finger etwas hartes, raues. Er hob es auf, blies die Erde ab und hielt es vor seine Augen in das Licht seiner Lampe. Ungläubig starrte Nate auf die rostige Rasierklinge in seinen Fingern. Eine Rasierklinge wie Razor sie benutzte.
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Re: Resurgence

Beitragvon Conan » Do 22. Sep 2016, 18:00

Resurgence Alex/Michi/Chris 22.09.16

1.Nach dem toten Vater

Razor geht durch die regnerische Nacht, irrt herum. Erst als sie vor den Toren des Dojo steht, kommt sie zu sich. Im Innenraum des Kampfsporttempels trifft sie auf Quen Shun. Sie erzählt ihm vom Tod ihres Vaters und konfrontiert ihn mit der Frage nach dem Geld aus der Stiftung, das jeden Monat für ihren Vater gekommen ist.
Quen Shun erzählt ihr wie er das erste Mal auf die Junge Orkin gestoßen ist. Sie war erst 1,5 Jahr alt aber ihre Schwester, sie war 12, kam zu dem Lager und bat um Hilfe. Quen Shun half ihnen und suchte ihnen auch einen Vater der ihnen gut tun würde. Logan „the Anvil“ Chambers wurde ihr Vater. Die Aufzeichnungen über das Treffen mit Razor und ihrer Schwester gibt er ihr mit und noch die Hilfe der Tiger Triade sofern sie es will.

2.Das alte Video

Die 12 Jährige Orkin bringt die junge Razor zu Quen Shun.
Nate bearbeitet das Video und sucht nach Details. Er findet in der Hand von Razors Schwester eine Rasierklinge. Es ist dieselbe die Nate bei den Koordinaten im Indianer Reservat gefunden hat. Ein schnell geschriebenes Suchprogramm durchforstet das Netz nach Hinweisen zu der DNA. Razor will wissen woher Nate die Klinge hat, er erzäht es ihr und auch nach längerem Zögern von seinem Traum.

3. Vertraute Verbündete


Saw`d Off ist verärgert, die Tiger Triade kämpft gegen die Crazy Dwarfs um die Vorherrschaft. Er konfrontiert Razor mit der Tatsache, dass er weiß, dass sie Kontakt zum Oberhaupt der Triade hat, Quen Shun. Währenddessen, sucht Nate auch nach dem Security Mann von Arkstone, er hat den 2. Schlüssel von Prophets Gefängnis.
Sein richtiger Name ist Philip Lehmann. Nimbus findet die Adresse seiner Witwe, die scheinbar schon öfters umgezogen ist. Außerdem bekommt er mit, wie der Sohn von Saleema im Fernsehen nach seiner Mutter sucht.

4. Elf und Ork / Falle und Nimbus

Red Scar hat Razor wegen ihrer Magischen Fähigkeiten zu sich gerufen. Da sie Razor ausgebildet hat erscheint diese auch bei ihr ohne Vorbehalte. Der Bürgerkrieg der Ancient läuft schlecht für Greyhound. Doch Red Scar kann ich nicht aufspüren. Sie will es ein für alle Mal beenden. Virginia soll im Astralraum nach ihm suchen.
Nimbus erzählt via kom Razor von dem Jungen im Fernsehen. Sie ruft daraufhin an und erkennt sofort, dass es eine Falle ist.

5. Reine Elfenzauberei eines Orkes

In einer alten Ritualstätte für Stammeskämpfe versucht Razor Greyhound oder einen seiner Leute zu finden. Doch sie kann nichts finden, eine Art Speere verhindert das. Sie versucht getarnt als Red Scar Greyhound aus der Reserve zu locken, wird aber auf der Astralebene von etwas sehr mächtigem sofort ausgeschaltet.

6. Kindheit

Nathaniel hat in der Zwischenzeit ganze Arbeit geleistet und über die DNA Razors Mutter gefunden. Im Neo Gaja Orphanage verläuft ihre Spur. Die Aufzeichnungen über den Ort machen Nate stutzig, war er schon einmal dort?

7. Das Paket

Nate staunt nicht schlecht als die wütende Red Scar die bewusstlose Virginia in seine Arme schmettert. Kurzerhand nimmt der diese einfach auf den Ausflug zur Ehefrau von Lehmann mit. Auf dem Weg erzählt Nimbus ihr, oder eigentlich sich selbst, dass ihm die Dwarfs, Arkstone, die Triade, ihr zuhause, einfach alles egal ist und er nur seine Schwester finden will. Sie finden die Witwe in der Wohnung und erhalten den 2. Schlüssel, den Saleema als normalen Schlüssel getarnt hat.
Draußen erwartet sie schon ein Fremder Namens Viktor Adler. Er stellt sich als Mitglied von Ruhrmetall vor und deutet Interesse seines Konzerns an Atlantis an. Razor und Nate, erzählen ihm nichts und lassen ihn von dannen ziehen.

8. Heile Welt

Der Rigger und die Schamanin fahren anschließend, nachdem sie sich ihres Sicherheitsproblems entledigt haben, zum Waisenhaus. Neo Gaja Orphanage entpuppt sich als Eliteschule für Begabte. Es stellt sich heraus, dass Razor und auch Nathaniel als Kinder hier waren. Scheinbar wurden Tests an den Kinder vorgenommen, und wenn sie nicht gut abschnitten wurden sie und ihre Familien entfernt. Deshalb musste Razor mit ihrer Schwester flüchten. Nate kann überall griechische Formen und Schriftstücke finden. Tests davon verraten ihm das Stoneark eigentlich etwas völlig anders will.
Null, die plötzlich hinter ihm in dem verlassenen Gebäude auftaucht erzählt ihm von früher.
Arkstone, Stoneark, Arche. Wie auch immer sie sich nennt, diese Organisation züchtet eine neue Generation der klügsten und besten heran und will mit Prophet Atlantis finden um die Kinder dort sicher zu verstecken vor dem nächtsen Weltkrieg.
Er war einer der Begabtesten und doch verließ er freiwillig diese Einrichtung. Nate merkt, dass er nicht der Blogger, Terrorist, Cyber-Robin-Hood ist, für den er sich gehalten hat.
Verstört und gebrochen geht er einfach.
Null versucht noch Razor von ihrem Vorhaben zu überzeugen, doch die hört nicht zu und schlägt aufs grausamste die sich nicht wehrende Frau, die sie vor einem Tag gezwungen hat ihren Vater zu töten. Null war verantwortlich für alles was mit Arkstone passiert ist, sie hat versucht Saleema von etwas abzuhalten.

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